Corsica 2018 – Königssee nach Kaprun

Gestern habe ich den Tag genutzt um mit dem Schiff den Königssee anzuschauen. Heute ging es bei strömendem Regen weiter nach Kaprun in Österreich. Hier einige Impressionen dieser beiden Tage. Alle Fotos sind mit meinem HTC U12+ fotografiert.

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Corsica 2018 – Die Anreise

Weil es ein Buch zur Reise geben soll, spare ich mir hier viele Worte und poste einfach einige Impressionen dieser Reise.

Vor den Kurvenspass haben die Götter die Anreise gesetzt…

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Laufgeräusche beim Metzeler Tourance Next

BMW R1200 GS LC Bj. 2018 K50

Im April 2018 habe ich bei der BMW Motorradniederlassung in Bonn eine BMW R1200 GS, Baujahr 2013 Modell K50 zum Preis von 12.299,- Euro gekauft. Zusätzlich habe ich einen Satz Variokoffer, ein BMW Navigator VI und eine neue Atlantis Motorrad Kombi erworben. Alles zusammen hat 15.000,- Euro gekostet und ich hatte die Hoffnung, damit sehr stressfrei im September 2018 vier Wochen lang die faszinierende Bergwelt Korsikas erkunden zu können. Bereits einige wenige Tage nach dem Kauf meldete der Bordcomputer, dass am 9. Mai eine Inspektion fällig sei.

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Mit dem Motorrad nach Fuerteventura

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Fuerteventura via Gran Canaria mit einem gemieteten oder gar dem eigenen Motorrad zu erkunden ist relativ einfach. Mehrmals täglich verkehren Fähren der Fährgesellschaften ARMAS und FRED OLSEN zwischen beiden Inseln. Die Überfahrt dauert je nach Wetter und Fährgesellschaft zwischen zwei und drei Stunden. Motorräder haben in allen Fährhäfen Priorität und dürfen zuerst auf die Schiffe. Dies ist notwendig, weil Motorräder an speziellen Plätzen auf den Fähren sicher verzurrt werden müssen. Man sollte also rechtzeitig im Hafen eintreffen oder sich einfach dreist vordrängeln und ganz vorn, noch vor die wartenden PKW und LKW, anstellen.

Bei den Schnellfähren von FRED OLSEN wäre zu erwähnen, dass diese nicht vollständig geschlossen sind und man mit einem leichten Nebel aus Meerwasser auf dem Motorrad rechnen muss. Wenn sich das ehemals blitzsaubere Moped plötzlich etwas klebrig anfühlt, sollte man ggf. die nächste Tankstelle mit einem Hochdruckreiniger aufsuchen.

Wegen der geografischen Begebenheiten legen die Fähren im Hafen von Las Palmas de Gran Canaria ab. Auf Fuerteventura legen sie im Hafen von Morro Jable, am südlichsten Zipfel der Insel, an. Tickets kann man bequem über die Webseiten der Fährgesellschaft buchen. Ich selbst verwende in der Regel die APP von www.aferry.com, die für Android und iOS verfügbar ist.

Ferry-Gran-Canaria-Fuerteventura

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Unwetter auf Gran Canaria

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Mein Freundin Sandra muss heute leider wieder zurück nach Deutschland. In der vergangenen Woche hatten wir hier auf Gran Canaria viel Spaß zusammen. Allerdings konnten wir die Insel nicht so erkunden wie ich es mir gewünscht hätte, weil oben im Gebirge ständig schwere Wolken hingen und Teile der Insel von schweren Unwettern betroffen waren. Einmal haben wir uns mit meiner BMW und der gemieteten Honda viele Kilometer auf engen Straßen hoch oben im Gebirge durch dichten Nebel gekämpft, bis wir dieses Abenteuer letztlich abgebrochen haben und hinunter zur Küste gefahren sind. Bei meinem ersten Besuch vor vielen Jahren, hatte ich Gran Canaria 14 Tage lang mit blauem Himmel erlebt. Daher hatte ich gehofft Fotos schießen zu können, die beispielsweise den Roque Nublo, das Wahrzeichen Gran Canarias, mit der Milchstraße im Hintergrund zeigen. Aber an solche Fotos war in den vergangenen 14 Tage nicht zu denken. Alle Hoffnungen musste ich daher begraben, aber vielleicht bieten sich auf Fuerteventura und Lanzarote schöne nächtliche Motive.

Im Kanarenexpress ist zu lesen, welch schwere Schäden die Unwetter angerichtet haben.

Unwetter verursachte Schäden in Höhe von 35 Mio. Euro

Gran Canaria – Las Palmas – 30.10.2015 –  Die Folgen der starken Regenfälle der vergangenen Woche sind verheerend. Die Inselregierung geht von einem Gesamtschaden in Höhe von 35 Millionen Euro aus. Davon entfallen allein 21 Millionen Euro auf die Region in Telde. Die Schäden in der Hauptstadt belaufen sich etwa auf 8 Millionen Euro und weitere 6,5 Millionen beziehen sich auf Straßen und das Wasserinfrastruktursystem, die durch Erdrutsche und Überschwemmungen in Mitleidenschaft gezogen wurden. Sowohl die spanische als auch die kanarische Regierung haben ihre Unterstützung für den Wiederaufbau zugesagt. Das Ministerium für Beschäftigung, Sozialpolitik und Wohnungsbau der Kanarischen Inseln veröffentlichte heute einen Entschluss per Dekret, dass Betroffene eine Beihilfe in Höhe von bis zu 4.000 Euro bekommen. Sie haben sechs Monate Zeit, diese in Anspruch zu nehmen.
(Quelle: Kanarenexpress)

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