Bye Bye Nikon 4/200-400mm

Das Nikon AF-S ED VR 4/200-400mm ist ein perfektes Telezoom für jeden Tierfotografen der mit Nikon Kameras unterwegs ist. Besonders der sehr praxisnahe Zoombereich von 200 – 400mm macht es sehr universell. Durch die hohe Lichtstärke funktioniert der Autofokus mit diesem Objektiv auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch schnell und präzise.

Das Objektiv unterstützt die hauseigenen Teleconverter, mein Favorit ist der 1,7 fach Converter TC17 E-II. Zwar wird die Lichtstärke wird damit auf f/6,3 reduziert, aber der Autofokus arbeitet damit noch immer schnell und zuverlässig. Moderne Kameras sie die Nikon D750, oder die D500 liefern bei ISO Werten bis etwa ISO-1600 noch sehr gute Ergebnisse, so dass sich das Objektiv mit einem Teleconverter noch sehr gut einsetzen läßt.

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Nikon D500 – Pro und Contra

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In den kommenden Wochen startet Nikon die Auslieferung der ersten Exemplare der neuen Nikon D500. Diese Kamera ist der „legitime“ Nachfolger der inzwischen etwas betagten Nikon D300s. Der neue Sensor verspricht bei einer Auflösung von gemäßigten 20 Megapixeln einen guten Dynamik-Umfang und gutes Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten. Zusätzlich punktet die Kamera mit einem Touch-fähigen Klappdisplay und Videoaufzeichnung in 4K Qualität.
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Nikon D500 – Das perfekte Portrait-Objektiv

Derzeit stehen die neue Nikon D5 und die Nikon D500 in den Startlöchern. Zwei Kameras wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Knapp über 2.000 Euro im Vergleich zu fast 7.000 Euro, einmal ein Sensor mit 20 Megapixeln im DX-Format und beim teuren Profiboliden ein Sensor im FX-Format, der ebenfalls 20 Megapixel auflöst. Beide Kameras sind bei der Serienbildgeschwindigkeit ähnlich schnell und ermöglichen ähnliche ISO-Werte. Die teure Profikamera punktet mit größeren Pixeln und dadurch höherer Dynamik sowie geringerem Rauschen bei extremen ISO-Einstellungen.

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Derzeit stehen die neue Nikon D5 und die Nikon D500 in den Startlöchern. Zwei Kameras wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Knapp über 2.000 Euro im Vergleich zu fast 7.000 Euro, einmal ein Sensor mit 20 Megapixeln im DX-Format und beim teuren Profiboliden ein Sensor im FX-Format, der ebenfalls 20 Megapixel auflöst. Beide Kameras sind bei der Serienbildgeschwindigkeit ähnlich schnell und ermöglichen ähnliche ISO-Werte. Die teure Profikamera punktet mit größeren Pixeln und dadurch höherer Dynamik sowie geringerem Rauschen bei extremen ISO-Einstellungen.
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